Chiropraktik oder Osteopathie: Was sind die Unterschiede?
Chiropraktik und Osteopathie sind beides manuelle Therapieformen, unterscheiden sich aber in ihrem Ansatz. Die einfache Antwort lautet: Die Chiropraktik konzentriert sich auf die gezielte Einstellung der Gelenke und die Mobilisierung der Muskeln, die die Gelenkbewegung koordinieren. Die Osteopathie behandelt ebenfalls Gelenke und Muskeln, konzentriert sich aber auch auf das Gleichgewicht der inneren Organe und des Bindegewebes. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Fachmann für Sie am besten geeignet ist, lesen Sie weiter.
Wann sollte man einen Osteopathen aufsuchen? | Wann man einen Chiropraktiker aufsuchen sollte: |
Unsere Chiropraktiker überweisen ihre Patienten häufig an unsere osteopathischen Kollegen, wenn sie, z. B. nach einem chirurgischen Eingriff, Techniken mit geringer Kraft benötigen. Schmerzen, die von einem Organ ausstrahlen oder eine stärkere Weichteilmassage erfordern, sind ebenfalls für eine osteopathische Behandlung geeignet. | Gelenkschmerzen, Blockaden in der Wirbelsäule, eingeschränkte Beweglichkeit, eingeklemmte Nerven, Bandscheibenvorfälle und Schmerzen, die mehrere Gelenke oder Muskeln betreffen. Auch Haltungsschäden, Skoliose oder ein Beckenschiefstand sind häufige Gründe, einen Chiropraktiker aufzusuchen. Eine umfassende Liste der Erkrankungen, die wir bei ACH behandeln, finden Sie hier. |
Unsere klare Empfehlung: Nutzen Sie beides!

Medizin ist immer dann am besten, wenn sie im Team praktiziert wird. Wenn Sie eine Empfehlung brauchen, besprechen Sie diese am besten mit einem Therapeuten Ihres Vertrauens. Die Chiropraktiker von ACH sind gut mit anderen Therapeuten in München vernetzt und koordinieren gerne Ihre Behandlung mit anderen Fachleuten. Mit Ihrem Einverständnis ist die Kommunikation zwischen den Fachleuten einfach und hilfreich, um Ihren Behandlungserfolg zu sichern.
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