Wann ist der Chiropraktiker sinnvoll
- Freya Moran

- 28. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Hier ist ein kleines Geheimnis: Selbst Chiropraktoren haben Rückenschmerzen.
Schließlich kann das Leben in München sehr hektisch sein – zwischen langen Stunden am Schreibtisch, dem Versuch, noch etwas Sport zu treiben, Besorgungen zu erledigen oder den Kindern hinterherzulaufen, kommt es manchmal vor, dass wir unsere Haltung vernachlässigen oder vergessen, uns so zu bewegen, wie wir es eigentlich sollten. Selbst bei Berufstätigen, die regelmäßig Sport treiben, an ihrer Beweglichkeit arbeiten und gute Vorsätze haben, schleicht sich gelegentlich doch der eine oder andere Schmerz ein.
Was macht Ihr Chiropraktor also, wenn er Rückenschmerzen hat? Anstatt zu Schmerzmitteln zu greifen oder eine weitere Spritze zu verabreichen, praktiziert er das, was er predigt. Warum? Weil es bei einer chiropraktischen Behandlung nicht nur darum geht, Ihren Rücken zu einrenken. Sanfte Justierungen helfen dabei, die Ausrichtung wiederherzustellen und Blockaden zu beseitigen, Verspannungen zu reduzieren und eine langfristige Heilung zu unterstützen, statt nur schnelle Lösungen anzubieten. Justierungen verbessern die Beweglichkeit, wodurch Sie schneller genesen.
„Glauben Sie mir – ich bin nicht perfekt, aber wenn mein Rücken Probleme macht, gehe ich direkt zum Chiropraktor. Es geht darum, Ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, auf natürliche Weise zu heilen und sich so zu bewegen, wie es vorgesehen ist.“
Freya Moran, die aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in Leichtathletik, Wasserspringen und Gymnastik unter Rückenschmerzen leidet, hat aus erster Hand erfahren, was es bedeutet, auf manuelle Therapie zu vertrauen.
Wenn Sie also überlegen, ob Sie es einmal mit Chiropraktik versuchen sollen, anstatt wieder zu Schmerzmitteln zu greifen, betrachten Sie dies als freundlichen Tipp. Wenn sogar ein Chiropraktiker in München manchmal ein wenig Hilfe braucht, sind Sie definitiv nicht allein.





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